Rechtsprechung
BFH, 06.11.2001 - VI R 76/01 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Wolters Kluwer
Berufsausbildung - Kindergeld - Gewährung eines Kinderfreibetrages - Einkommensgrenze - Ausbildungsbescheinigung - Ausbildungsvergütung
- Judicialis
EStG § 9a Satz 1 Nr. 1; ; EStG § ... 2 Abs. 5; ; EStG § 70 Abs. 2; ; EStG § 70 Abs. 3; ; EStG § 52 Abs. 22 a; ; EStG § 78 Abs. 1 a.F.; ; EStG § 32 Abs. 4 Satz 2; ; EStG § 52 Abs. 22 a Satz 2; ; EStG § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 a; ; BKGG § 20 Abs. 2; ; AO 1977 § 37 Abs. 2; ; AO 1977 § 175 Abs. 2; ; AO 1977 § 175 Abs. 1 Nr. 1; ; AO 1977 § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- datenbank.nwb.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Sonstiges
Verfahrensgang
- FG Niedersachsen, 10.04.2001 - 6 K 810/98
- BFH, 06.11.2001 - VI R 76/01
Papierfundstellen
- BFH/NV 2002, 343
Wird zitiert von ... (17) Neu Zitiert selbst (3)
- BFH, 21.07.2000 - VI R 153/99
Eckregelsatz für Alleinstehende im Bundesdurchschnitt monatlich
Auszug aus BFH, 06.11.2001 - VI R 76/01
Der Begriff der Einkünfte in § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG ist nicht als "zu versteuerndes Einkommen" i.S. von § 2 Abs. 5 EStG zu verstehen (Senatsurteil vom 21. Juli 2000 VI R 153/99, BFHE 192, 316, BStBl II 2000, 566). - BFH, 26.07.2001 - VI R 55/00
Wegfall des Kindergelds wegen zu hoher Einkünfte und Bezüge
Auszug aus BFH, 06.11.2001 - VI R 76/01
Wie der erkennende Senat bereits mit Urteil vom 26. Juli 2001 VI R 55/00 entschieden hat, ist eine rückwirkende Änderung der Kindergeldfestsetzung zulässig, wenn sich nach Ablauf eines Kalenderjahres herausstellt, dass die eigenen Einkünfte oder Bezüge eines Kindes den Jahresgrenzbetrag gemäß § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG überschritten haben. - FG Niedersachsen, 10.04.2001 - 6 K 810/98
Rückwirkende Aufhebung des Kindergeldbescheides wegen zu hoher Einkünfte des …
Auszug aus BFH, 06.11.2001 - VI R 76/01
Das Finanzgericht (FG) gab der Klage mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2001, 1019 veröffentlichten Gründen statt.
- BFH, 16.03.2004 - VIII R 65/03
Kindergeld: Promotion als Berufsausbildung
Gegen die Ausgestaltung dieses Grenzbetrags bestehen auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken (BFH-Urteil vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343). - BFH, 15.07.2003 - VIII R 105/01
Kindergeld - Anwendung der Vier-Monats-Frist i.S. des § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 …
Auch hat der BFH andere Vorschriften der AO 1977, die sich nicht unmittelbar auf die Festsetzung der Steuer beziehen, in Fällen, in denen der Anspruch auf Kindergeld streitig ist, angewendet, so z.B. § 37 Abs. 2 Satz 1 AO 1977 (vgl. BFH-Urteil vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343, 344). - BFH, 13.07.2004 - VIII R 20/02
Kindergeld: juristischer Vorbereitungsdienst als Berufsausbildung
Dabei kann offen bleiben, ob die Änderung in diesen Fällen auf § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 der Abgabenordnung (AO 1977) allein oder i.V.m. § 175 Abs. 2 AO 1977 oder auf § 70 Abs. 2 EStG zu stützen ist (BFH-Urteile vom 26. Juli 2001 VI R 83/98, BFHE 196, 265, BStBl II 2002, 85; VI R 55/00, BFHE 196, 270, BStBl II 2002, 86; vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343; vom 16. April 2002 VIII R 76/01, BFHE 199, 116, BStBl II 2002, 525;… in BFH/NV 2002, 1027).
- BFH, 27.10.2004 - VIII R 8/04
Kindergeld: Einkünfte und Bezüge; Taschengeld für Au-pair-Tätigkeit
Sieht man den Aufenthalt der J hingegen als Teil ihrer Ausbildung an, so ergibt sich die Änderungsbefugnis aus dem von der Rechtsprechung entwickelten Grundsatz, dass die Familienkasse berechtigt ist, die Festsetzung des Kindergeldes rückwirkend mit Wirkung zum Beginn eines Kalenderjahres aufzuheben, wenn sich während oder nach Ablauf eines Kalenderjahres herausstellt, dass die Einkünfte und Bezüge des Kindes den Jahresgrenzbetrag des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG überschreiten (BFH-Urteile vom 26. Juli 2001 VI R 83/98, BFHE 196, 265, BStBl II 2002, 85; VI R 55/00, BFHE 196, 270, BStBl II 2002, 86; vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343; vom 16. April 2002 VIII R 76/01, BFHE 199, 116, BStBl II 2002, 525;… vom 16. April 2002 VIII R 96/01, BFH/NV 2002, 1027). - BFH, 10.12.2003 - VIII B 151/03
Kindergeld: Berufsausbildung - Vorbereitung auf Promotion
Gegen die Ausgestaltung dieses Grenzbetrags bestehen auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken (BFH-Urteil vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343). - FG Thüringen, 26.04.2006 - III 135/04
Rückforderung von Kindergeld vom Miterben des Berechtigten wegen Überschreitung …
Nach der bis zur Einfügung des § 70 Abs. 4 EStG bestehenden Gesetzeslage hat der Bundesfinanzhof (BFH) die Änderungsmöglichkeit auch für den Fall bejaht, dass die Behörde bereits im Zeitpunkt der ursprünglichen Festsetzung Anlass hatte, am Bestehen des Kindergeldanspruchs zu zweifeln (…vgl. BFH-Beschluss vom 30. November 2004 VIII R 6/03, Sammlung der nicht amtlich veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2005, 890; BFH-Urteile vom 26. Juli 2001 VI R 83/98, Sammlung der amtlich veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFHE - 196, 265, Bundessteuerblatt - BStBl - II 2002, 85; VI R 55/00, BFHE 196, 270, BStBl II 2002, 86;… VI R 102/99, BFH/NV 2002, 178; vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343, …und vom 25. Februar 2003 VIII R 26/02, BFH/NV 2003, 1158).Die rückwirkende Aufhebung der Kindergeldfestsetzung war - unabhängig von der Geltung des § 70 Abs. 4 EStG - nach den vom BFH aufgestellten Grundsätzen rechtmäßig, weil sich während des Kalenderjahres 2003 herausgestellt hatte, dass die Einkünfte und Bezüge über dem jeweils geltenden Grenzbetrag liegen werden (…vgl. BFH-Urteile vom 27. Oktober 2004 VIII R 23/04, BFH/NV 2005, 499; vom 26. Juli 2001 VI R 83/98, BFHE 196, 265, BStBl II 2002, 85; VI R 55/00, BFHE 196, 270, BStBl II 2002, 86; vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343; vom 16. April 2002 VIII R 76/01, BFHE 199, 116, BStBl II 2002, 525;… vom 16. April 2002 VIII R 96/01, BFH/NV 2002, 1027).
- BFH, 30.11.2004 - VIII R 6/03
Kindergeld: Überschreiten des Jahresgrenzbetrages
a) Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist die Familienkasse befugt, eine Kindergeldfestsetzung, die vor oder während des Kalenderjahres erlassen worden ist, rückwirkend wieder aufzuheben, wenn abzusehen ist oder bekannt wird, dass die Einkünfte des Kindes den Grenzbetrag überschreiten werden oder überschritten haben (BFH-Urteile vom 26. Juli 2001 VI R 83/98, BFHE 196, 265, BStBl II 2002, 85; VI R 55/00, BFHE 196, 270, BStBl II 2002, 86;… VI R 102/99, BFH/NV 2002, 178; vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343, …und vom 25. Februar 2003 VIII R 26/02, BFH/NV 2003, 1158). - BFH, 25.05.2004 - VIII R 66/99
Kindergeld: Einkünfte i. S. des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG
Dabei kann offen bleiben, ob die Änderung in diesen Fällen auf § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO 1977 allein oder i.V.m. § 175 Abs. 2 AO 1977 oder auf § 70 Abs. 2 EStG zu stützen ist (BFH-Urteile vom 26. Juli 2001 VI R 55/00, BFHE 196, 270, BStBl II 2002, 86; vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343; vom 16. April 2002 VIII R 76/01, BFHE 199, 116, BStBl II 2002, 525). - BFH, 27.10.2004 - VIII R 23/04
Kindergeldüberzahlung - Verwirkung des Rückforderungsanspruchs
Selbst wenn die Vorschrift, wie die Vorinstanz meint, auf den Streitfall noch nicht anwendbar wäre, war es dem Beklagten nach den vom Bundesfinanzhof (BFH) aufgestellten Grundsätzen möglich, die Kindergeldfestsetzung rückwirkend aufzuheben, weil sich nach Ablauf der Kalenderjahre 2001 und 2002 bzw. während des Kalenderjahres 2003 herausgestellt hatte, dass die Einkünfte und Bezüge über dem jeweils geltenden Grenzbetrag lagen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 2001 VI R 83/98, BFHE 196, 265, BStBl II 2002, 85; VI R 55/00, BFHE 196, 270, BStBl II 2002, 86; vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343; vom 16. April 2002 VIII R 76/01, BFHE 199, 116, BStBl II 2002, 525;… vom 16. April 2002 VIII R 96/01, BFH/NV 2002, 1027). - BFH, 17.02.2004 - VIII R 84/03
Kindergeld: Promotion als Berufsausbildung
Gegen die Ausgestaltung dieses Grenzbetrags bestehen auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken (BFH-Urteil vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343). - BFH, 27.10.2004 - VIII R 43/04
Beim Au-pair-Aufenthalt gewährtes Taschengeld als Einkünfte und Bezüge i. S. des …
- FG Münster, 21.09.2006 - 12 K 376/06
Aufhebung eines bestandskräftigen Kindergeld-Aufhebungsbescheids
- BFH, 19.05.2004 - VIII B 182/03
Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung bei Überschreiten des Jahresgrenzbetrags
- FG Hamburg, 12.12.2002 - I 137/01
Unzulässigkeit der Rückforderung von Kindergeld
- FG Hessen, 13.12.2004 - 12 K 3907/04
Kindergeld; Berufsausbildung; Einkünfte; Grenzbetrag; Promotionsstudium - …
- FG Düsseldorf, 14.10.2004 - 14 K 2996/03
Einkünfte; Einkommensgrenze; Kindergeld; Verheiratete Kinder; Mangelfall; …
- FG Niedersachsen, 15.05.2002 - 6 K 314/00
Auswirkungen des Überschreitens der Einkunftsgrenzen bei Kindergeld mit Summe aus …
Rechtsprechung
BFH, 02.11.2001 - X B 85/01 |
Volltextveröffentlichungen (6)
- IWW
- Wolters Kluwer
Leibrentenversicherung - Rente - Ertragsanteil - Pauschalierter Zinsanteil - Beschwerde - Versicherungsgesellschaft
- Judicialis
EStG § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a
- rechtsportal.de
- datenbank.nwb.de
- juris (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BFH/NV 2002, 343
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (4)
- BFH, 15.07.1991 - GrS 1/90
1. Abgrenzung zwischen Leibrente und dauernder Last bei anläßlich von …
Auszug aus BFH, 02.11.2001 - X B 85/01
Nach Auffassung des Großen Senats des Bundesfinanzhofs --BFH-- (Beschluss vom 15. Juli 1991 GrS 1/90, BFHE 165, 225, BStBl II 1992, 78, unter C. II. 2.) bezweckt das Gesetz mit der Berücksichtigung (nur) des Ertragswertes die Sonderung des steuerbaren Ertragsanteils (= Zinsanteil) von der nichtsteuerbaren Vermögensumschichtung.Die vom Einkommensteuerrecht verlangte Trennung der Vermögensumschichtung vom Rentenertrag ist in allen Fällen zu beachten, in denen gleichmäßige Leistungen von der Lebensdauer abhängen und dadurch ein vom Zinsfuß und von der Lebensdauer beeinflusster Ertrag bzw. Zinsaufwand zu erfassen ist (Großer Senat in BFHE 165, 225, BStBl II 1992, 78, unter C. II. 2.).
- BFH, 25.11.1992 - X R 91/89
Ertragsanteil von wiederkehrenden Leistungen bei privater Vermögensumschichtung …
Auszug aus BFH, 02.11.2001 - X B 85/01
Demgegenüber handelt es sich nach ständiger Rechtsprechung des Senats (z.B. Urteil vom 25. November 1992 X R 91/89, BFHE 170, 82, BStBl II 1996, 666, unter 6. b, m.w.N.) bei dem "Ertrag des Rentenrechts (Ertragsanteil)" i.S. des § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a des Einkommensteuergesetzes (EStG) --auf der Seite des Beziehers-- in materiell-rechtlicher Hinsicht um Einkünfte, die erzielt werden durch die zeitlich gestreckte Auszahlung eines verzinslichen Kapitals. - BFH, 09.05.1988 - IV B 35/87
Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - …
Auszug aus BFH, 02.11.2001 - X B 85/01
Auch stellt sich die Frage, ob es unter dem Gesichtspunkt des allgemeinen Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes) gerechtfertigt ist, den Ertragsanteil von Leibrenten ungeachtet seiner Rechtsnatur als pauschalierter Zinsanteil von der Begünstigung durch den Sparerfreibetrag (§ 20 Abs. 4 EStG) in Höhe von (ab 1993) 6 000/12 000 DM auszunehmen; diese Rechtsfrage wird in beim erkennenden Senat bereits anhängigen Revisionsverfahren erörtert und ist offenkundig von grundsätzlicher Bedeutung (zu Letzterem vgl. BFH-Beschluss vom 9. Mai 1988 IV B 35/87, BFHE 153, 378, BStBl II 1988, 725). - BFH, 08.03.1989 - X R 16/85
1. Sog. große Witwen-/Witwerrente als lebenslängliche Leibrente - 2. Zu den …
Auszug aus BFH, 02.11.2001 - X B 85/01
Der Ertragsanteil ist materiell-rechtlich ein pauschalierter Zinsanteil, der unter Zugrundelegung eines gesetzlichen Rechnungszinsfußes ermittelt und gleichmäßig auf die nach biometrischen Durchschnittswerten bemessene Laufzeit der Rente gleichmäßig verteilt ist (Senatsurteil vom 8. März 1989 X R 16/85, BFHE 156, 432, 434, BStBl II 1989, 551, unter 2. a).
- BFH, 24.05.2005 - II B 40/04
ErbSt; Hinterbliebenenbezüge eines GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführers
Rechtsfragen im Hinblick auf die Einordnung eines GmbH-Gesellschafters als "herrschend" sind auch nicht im Hinblick auf das beim Senat anhängige Revisionsverfahren II R 64/04 von offenkundiger grundsätzlicher Bedeutung (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 9. Mai 1988 IV B 35/87, BFHE 153, 378, BStBl II 1988, 725, und vom 2. November 2001 X B 85/01, BFH/NV 2002, 343).
Rechtsprechung
BFH, 31.10.2001 - IX B 127/01 |
Volltextveröffentlichungen (6)
- IWW
- Wolters Kluwer
Zulassung - Zulässigkeit - Revision - Einkommensteuer - Eigenheimzulage - Wohngebäude - Garten
- Judicialis
- rechtsportal.de
- datenbank.nwb.de
- juris (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BFH/NV 2002, 343
Wird zitiert von ... (3)
- BFH, 28.06.2002 - III B 28/02
NZB; BFH-Entscheidung zur Sicherung einer einheitlichen Rspr.; Anspruch auf …
Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass ohne eine Konkretisierung des betreffenden Urteils des FG Sachsen-Anhalt auch ein Zulassungsgrund nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative FGO n.F. nicht hinreichend dargelegt wäre (vgl. BFH-Beschluss vom 31. Oktober 2001 IX B 127/01, BFH/NV 2002, 343). - BFH, 22.01.2004 - III R 52/01
Eigenheimzulage für nicht genehmigtes Einfamilienhaus
Unschädlich ist, dass die Kläger mit Schriftsatz vom 27. Dezember 2001 Revision eingelegt haben, obwohl der IX. Senat des BFH die Revision mit Beschluss vom 31. Oktober 2001 IX B 127/01 zugelassen hat und damit das Beschwerdeverfahren als Revisionsverfahren fortgesetzt wurde (§ 116 Abs. 7 Satz 1 FGO). - FG Berlin, 18.06.2001 - 9 K 9444/99
Zur Versagung der Wohneigentumsförderung auf Grund fehlender Nachweise über eine …
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